Kalium (Potassium) bestimmt den pH-Wert im Körper

Den Anfang bildet die Frage aller Fragen:

Was wird mit was eingenommen und wann und womit?

Denn mit Dosierung kann man viel falsch machen!

 

Die wichtigsten Elektrolyte im Körper sind Kalium (Potassium), Natrium und Chlorid – Elektrolyte sind Stoffe, die in wässriger Lösung elektrischen Strom leiten können, sie sind wichtig für den Wasserhaushalt und regulieren den Flüssigkeitsaustausch zwischen Zellen und Geweben.

 

Kalium hat eine günstige Wirkung auf den Blutdruck, den Herzrhythmus und eine gute Muskelfunktion – und es bestimmt mit anderen Elektrolyten den pH-Wert im Körper.

 

Der Kaliumbedarf nimmt bei übermäßigem Konsum von Zucker und anderen raffinierten Kohlenhydraten zu, ebenso bei Flüssigkeitsverlust durch körperliche Anstrengung, Erbrechen oder Durchfall.

 

Eine geringe Kaliumzufuhr bei zugleich hoher Natriumzufuhr erhöht das Risiko im Hinblick auf hohen Blutdruck und Herz-Kreislauferkrankungen.

 

Kalium hat eine relativ geringe Toxizität, bei normaler Nierenfunktion wird eine zu grosse Menge zu schnell über die Nieren ausgeschieden.

 

Bei länger währender Supplementierung mit einer hohen Dosis Kalium ist es ratsam, den Blutkaliumspiegel zu überwachen, insbesondere bei Senioren, Diabetikern und bei Personen mit einer chronischen Nierenerkrankung oder Niereninsuffizienz.

 

Eine Kaliumintoxikation kann zu neuromuskulären Problemen (Kribbeln, Parästhesie, Muskelschwäche, Paralyse) und Herzstillstand führen und es kann die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts reizen.

 

Dieses Video ist vollgestopft mit fundiertem Wissen, vielen handfesten Forschungsdaten und fachmännischen Informationen, welches du wahrscheinlich noch „nie“ gehört hast und dir nach „einmal anschauen“ bestimmt nicht merken kannst.

 

Das wird in unserer Gesundheits-Akademie im ersten Paket My Body Check „Gesunder Stoffwechsel“ erklärt. Hier ist eine kurze Beschreibung des siebzehnten Videos.

 

Inhaltsverzeichnis:

 

·         Was ist Kalium?

·         Anzeichen eines möglichen Mangels von Kalium

·         Erkrankungen aufgrund eines zu niedrigen Kaliumstatus

·         Anwendungshinweise

·         Wechselwirkungen

·         Sicherheit

 

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