Chrom ist wichtig für den Fettstoffwechsel und Cholesterin

Den Anfang bildet die Frage aller Fragen:

Was wird mit was eingenommen und wann und womit?

Denn mit Dosierung kann man viel falsch machen!

 

Chrom ist wichtig für den Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel. Chrom ist Bestandteil des Glucosetoleranzfaktors und erhöht die Glucosetoleranz, indem es die Insulinwirkung unterstützt.

 

Ausreichend Chrom kann bedeutsam dafür sein, die Fetteinlagerung im Körper unter Kontrolle zu halten. Weiterhin verbessert Chrom das Verhältnis zwischen LDL- und HDL-Cholesterin (Blutfette).

 

LDL-Cholesterin (engl. Low Density Lipoprotein, Lipoprotein mit geringer Dichte) ist der sogenannte „schlechte“ Bestandteil der Blutfette (Cholesterin). LDL-Cholesterin transportiert Fette von der Leber in die Organe. Dort wird es gebraucht, um verschiedene Hormone und auch Vitamin D herzustellen.

 

Chrom kann den Blutzuckerspiegel senken – Chrom und Vitamin B3 verstärken gegenseitig ihre Wirkung bei der Verbesserung des Glukosestoffwechsels und Blutzuckerspiegels.

 

Chrom kann die altersbedingte Abnahme der Knochenmasse hemmen, dieser Effekt wird durch Calcium verstärkt. Ein hoher Zuckerkonsum begünstigt die Chromausscheidung.

 

Chrom ist in den angegebenen Dosierungen unbedenklich. Die Einnahme von Chrom kann mit milden Magen-Darm-Beschwerden einhergehen.

 

Das wird in unserer Gesundheits-Akademie im ersten Paket My Body Check „Gesunder Stoffwechsel“ erklärt. Hier ist eine kurze Beschreibung des vierzehnten Videos.

 

 

Dieses Video ist vollgestopft mit fundiertem Wissen, vielen handfesten Forschungsdaten und fachmännischen Informationen, welches Sie wahrscheinlich noch „nie“ gehört haben und Sie nach „einmal anschauen“ bestimmt nicht merken können – lesen Sie mal:

 

Inhaltsverzeichnis:

 

·         Was ist Chrom?

·         Anzeichen eines möglichen Mangels von Chrom

·         Erkrankungen bei geringer Chromeinnahme

·         Anwendungshinweise

·         Wechselwirkungen

·         Sicherheit

 

Wieviel Geld haben Sie für ”Gesundheit” schon ausgegeben? Waren es 3.000 Euro, 5.000 Euro oder 10.000 Euro und darüber – ich kenne jemanden, der wegen Krebs innerhalb von 5 Monaten ganze 85.000 Euro für eine Stammzellenkur und Medikamente ausgegeben hat, das Geld ist weg und er hat IMMER NOCH KREBS!

 

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